Dokumentiert: Das alte Schmierenstück.

Wir dokumentieren einen Text  zum jüngsten Streik der deutschen Lokführer. Er ist zuerst in konkret 12/2014 erschienen.

ST

Das alte Schmierenstück.

Zur Mythisierung eines Arbeitskampfs.

Von Johannes Hauer

Im jüngsten Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) wiederholte sich ein bekanntes Schauspiel. Bereits im Herbst 2007 kam es zur Erhitzung der Gemüter, als die GDL für einige Tage Güter- und Personenverkehr lahmlegte. Sieben Jahre später kann sich Volkes Zorn via Web 2.0 noch bequemer austoben – #Bahnstreik und offene Kommentarspalten machen es möglich. Das Drehbuch für solche Gelegenheiten ist freilich noch weit älter. Roland Barthes hat es bereits 1957 in seinen Mythen des Alltags gründlich seziert. Es ist vielleicht überzogen, den Schauspielern in diesem verworrenen Spiel die Autorschaft hinsichtlich ihrer Rollen abzusprechen und etwa eine konzertierte Aktion des Kapitals zu wittern. Gleichwohl wird ein Blick auf einige ausgewählte Bruchstücke des Ganzen zeigen, dass es nur ein Geist ist, der in allen dichtet.
Die Inszenierung eines analogen oder digitalen Shitstorms zur politischen Eindämmung eines Streiks gelingt zu Barthes‘ Zeiten wie auch heute nur unter bestimmten Bedingungen. Wichtig ist erstens die Aufteilung der Rollen, auf dass die vom Streik betroffenenen Bürger in klarem Gegensatz zu den Streikenden stehen. „Der betroffene Bürger, der Mann auf der Straße, der Steuerzahler sind buchstäblich Charaktermasken, das heißt Akteure, die je nach Lage der Dinge oberflächliche Rollen zu spielen haben und deren Mission darin besteht, die essentialistische Trennung der sozialen Zellen voneinander aufrechtzuerhalten, die bekanntlich das ideologische Grundprinzip der bürgerlichen Revolution war.“ (Barthes) Es treibt die berechtigte Angst, der Streik könne ansteckend sein und sich auf weitere Sektoren innerhalb der gesellschaftlichen Arbeitsteilung ausbreiten. Denkbar wäre, dass sich Millionen von Menschen in den Forderungen der Streikenden nach Arbeitszeitverkürzung und Lohneerhöhungen wiedererkennen, dass so etwas wie Solidarität sich bildet. Damit dies nicht passiert, sich im Bewusstsein keine Verwandtschaft zwischen den Streikenden und allen anderen Lohnabhängigen herstellt, müssen die konkreten Individuen in verschiedene verdinglichte Rollen aufgespalten werden, die dann starr während des ganzen Stücks beizubehalten sind.
Doch nicht nur zwischen der leidenden Bevölkerung und dem frechen Streikvolk ist auf Abstand streng zu achten. Auch im Lager der Streikenden selbst muss – zweitens – der Keim der Spaltung gestreut werden. Dabei kann natürlich auf reale Konflikte zwischen Gewerkschaftsbürokratie und Fußvolk zurückgegriffen werden. Keinesfalls soll über die Gründe für den Streik gesprochen werden, noch schlimmer wäre eine öffentliche Debatte über die flächendeckend immer härteren Arbeitsbedingungen im Niedriglohnparadies Deutschland – die Gründe müssen also im Irrationalen liegen. „Aus bürgerlicher Sicht kann die Dienstverweigerung eines Soldaten nur das Werk eines Verführers oder des Alkohols sein, als ob es nicht andere, sehr gute Gründe für solches Handeln gäbe“ (Barthes). In dem GDL-Chef Claus Weselsky wurde die passende Besetzung für die undankbare Rolle des Verführers längst gefunden. Zum Zweck der Authentifizierung brachte die Dresdener Morgenpost am 6.September einen Exklusivbeitrag mit Weselskys ehemaliger Lebensgefährtin, die in den Spalten der Boulevardpresse natürlich „keine Schmutzwäsche waschen“, sondern nur „die Öffentlichkeit warnen“ möchte.
Im Portrait erscheint der Gewerkschafter als viriler Alpha-Mann, der auch im Privatleben seine „Führungs-Rolle“ geliebt habe, wie es nicht ohne Pikanterie mit Verweis auf ein Photo heißt, das beide glücklich vereint beim Paartanz zeigt. Ein Triebmensch mit Vorliebe für teure Weine sei er, ein erbschleichender Parvenü, so wird insinuiert. Seit jeher ergötzt sich der autoritäre Charaktertypus an in die Außenwelt projizierten sexuellen Ausschweiffungen und vermutet sie besonders unter Honoratioren, also „in Kreisen, wo man es am wenigsten erwarten würde“ (Adorno, Studien zum autoritären Charakter). Als Weselskys Ehemalige sich über die heimliche Anmietung einer Zweitwohnung für die ebenfalls heimliche Geliebte des Gewerkschaftsführers ausbreitete, war die Öffentlichkeit dank der Vorarbeit der Kollegen vom Focus schon über dessen üppige Wohnverhältnisse im Bilde. Hier ist alles Geheimnis, alles verlogene Symbolik, dazu angetan, die projektive Phantasie des Lesers zu entfesseln: „Der geheime Rückzugsort des GDL-Chefs. Er lebt abgeschieden.“
Der Topos der „Abgeschiedenheit“ ist vieldeutig, er provoziert gleich mehrere Assoziationen auf einmal. Nicht nur verleiht er einer 61qm großen Mietswohnung im Hinterhaus den Nimbus eines aristokratischen Lustschlosses, er bestätigt auch die Erzählung vom abgehobenen Einzeltäter, der den Kontakt mit der Basis längst verloren hat. Denn Weselsky ist ein machtversessener „Diktator“ und „streikt nur noch für sich selbst, missbraucht das Streikrecht aus purem Egoismus“. Das sagt zumindest die Ex-Frau, die es wissen muss. Die Erzählung will, dass der Protagonist im Laufe der verflossenen Liebesbeziehung zunehmend zum pathologischen Fall degenerierte: „Er veränderte sich, ließ nur noch seine Meinung gelten, wurde lauter, bekam Zornesfalten.“ Wir verstehen: Der Streik ist nichts als die Ausgeburt eines kranken Egomanen, der Chaos verbreitet, um seine Machtgelüste zu befriedigen. Unweigerlich packt uns Angstlust bei dem Gedanken, der magischen Omnipotenz dieses roten Dr. Mabuse zu verfallen.
Damit ist aber auch die dritte und letzte Bedingung einer gelungenen Streikeindämmung erfüllt: Der Streik ist eine Audruck von Krankheit und gilt braven Bürgern als „moralisches Verbrechen, eine unerträgliche Handlung, die in ihren Augen wider die Natur ist“ (Barthes). Wo die gesellschaftlichen Beziehungen als Naturschicksal erscheinen ist eine Auflehnung gegen sie weniger Entscheidung, als vielmehr Perversion, Verfall, Dekadenz. Ein Streik ist daher nicht illegal oder ökonomisch nachteilig, sondern unanständig, maß- und schamlos.
In der Focus-Redaktion scheint man indes zum Schluss gekommen, dass gegen diesen Usurpator, über den das öffentliche Urteil „längst gesprochen“ aber leider noch nicht exektutiert ist, nur noch Gewalt helfen kann. Suggeriert sie nicht dem geschädigten Bahnkunden das Abfackeln von Weselskys Auto als Mittel legitimer Selbstjustiz, wenn sie solche Ideen erst selbst in die Welt setzt und dann folgendermaßen kommentiert: „Denkbar wäre das. Denn Weselsky hat mittlerweile dieses Bild in Deutschland von sich gezeichnet: vom Rambo-Gewerkschafter“? Und muss nicht die Ausstellung der „Abgeschiedenheit“ der Wohnung als Drohung verstanden werden, in einem Text, der kleine Hausbesuche bei Weselsky zum Mal-richtig-die-Meinung-sagen herbeischreibt?
Schamlos ist nicht der in den Formen des bürgerlichen Rechts und der institutionalisierten Gewerkschaftspolitik geführte Arbeitskampf, sondern dieser Versuch, eine Hetzjagd loszutreten. Schamlos ist aber auch der weinerliche Exhibitionsimus, mit dem „die Betroffenen“ coram publico ihre ganz persönlichen Lebensnöte ausbreiten. Da ist in ungezählten Kommentaren die Rede von verpassten Arztterminen, komplizierten Fernbeziehungen und zerstörten Familien, welche sämtlich auf das Konto der ruchlosen Streikbande gehen. Im Angesicht des gemeinsam durchlittenen Ausnahmezustands im öffentlichen Personenverkehr sehnen sich viele nach ein bisschen Mitleid und Zuspruch, kommt es im welchselseitigen digitalen Wundenlecken und im synchronen Dampfablassen vor den heimischen Rechnern zu einem grotesken Zerrbild proletarischer Solidarität, die sich nicht gegen erdrückende Verhältnisse richtet, sondern gegen diejenigen, die noch nicht restlos kapituliert haben. Dabei ist der Stolz auf die eigene Zähigkeit nicht zu übersehen, wenn Botschaften wie der folgende in den sozialen Netzwerken die Runde machen: „Liebe Pflegekräfte, danke, dass ihr nicht streikt – obwohl ihr wirklich Grund dazu hättet.“
Einen neuen Grad der Hysterisierung erreichte die Debatte, als klar wurde, dass nach den Plänen der GDL auch der 9. November – im Medienjargon der „Schicksalstag der Deutschen“ – von dem 4-tägigen Streik betroffen sein würde. Waren zunächst vor allem einzelne Gruppen wie die hauptberuflichen „Pendler“ die Betroffenen, so wurde nun ein neuer dramatischer Höhepunkt erreicht. Einige rasche Umbauten, ein Kostümwechsel, und schon waren die Streikenden von egoistischen Gierschlünden zu veritablen Vaterladsverrätern avanciert. Die Heilige Deutsche Nation gab ihre Paraderolle als Opfer eines niedrigen Geschachers um Macht und Penunzen, das seelige Andenken an ihre im Mauerfall kulminiernede Passionsgeschichte war empfindlich gestört, nationale Werte besudelt. Auf Twitter schritt die Vertriebenen-Führerin Erika Steinbach zur Feindbestimmung: „Früher hat die SED die Reisefreiheit eingeschränkt, zum Jubiläum des Mauerfalls beschneidet die GDL die Reisefreiheit!“ In Anbetracht der Größe des Verbrechens wich Larmoyanz einem geschwollenem Pathos, dem freilich immer wieder mit pfiffigen Hinweisen auf den Standort sekundiert wurde, gewissermaßen als Konzession der Ideologie ans nackte Interesse.
Die unappetitliche Verbindung von neoliberalem Stadtmarketing und nationaler Geschichtsverkitschung ließ sich besonders schön an der Berichterstattung der WELT über die Berliner Jubiläumsfeierlichkeiten zum 25. Jahrestag des Mauerfalls studieren. Mit Hilfe sämtlicher Instrumente des professionellen Eventmanagement sollte das Volk am 9.November in Andachtsstimmung versetzt werden, wobei der erbauliche Höhepunkt der Feierlichkeiten in der „Lichtgrenze“, einem sakralisierterten Reenactment des Mauerfalls bestand. 8000 Leuchtballons schwebten entlang der ehemaligen Zonengrenze in den Berliner Nachthimmel – die bewährte Fackelmarsch-Ästhetik lässt grüßen.
Ein solches Spektakel wärmt nicht nur die Herzen, es lässt auch die Kasse der für Berlin so wichtigen Tourismusbranche klingeln. Ihr Interessenverband Visit Berlin erwartete im Vorfeld ein Besucheraufkommen wie zu Silvester. Ungelegen gekommen wäre der Streik auch für die Berliner S-Bahn, die als offizieller „Mobilitätspartner“ des Wendegedenkens firmierte und im Glanz der historischen Ereignisse ihr hässliches Markenimage aufhellen wollte. S-Bahn-Chef Peter Buchner sah schon die Felle davonschwimmen: „Nicht nur unsere Verdienste um die Einheit in Berlin in der Vergangenheit, sondern auch unser Image in der Zukunft werden irreparablen Schaden nehmen“. Ein Sondertarif sollte zu diesem Zweck „an die grenzenlose Bewegungsfreiheit, die ab dem Abend des 9. November 1989 die Menschen begeisterte“ erinnern, denn schließlich habe man „wie kein anderes Verkehrsmittel Ost und West zusammengebracht“ und verschmerze es daher kaum „bis zu eine halbe Million Besucher, die sich – wie damals – auf die S-Bahn verlassen und mit ihr auf Spurensuche zwischen ,Ost‘ und ,West‘ gehen möchten“ zu enttäuschen, wie Bahn-Sprecher Burkahard Ahlert vernehmen ließ.
Das betriebswirtschaftliche Kalkül wurde keineswegs rundum geleugnet. Vielmehr pries Ahlert dem Bahnpersonal die willfährige Unterordnung unter Konzerninteressen als Ehrendienst an einer höheren Sittlichkeit: „Wir glauben (…), dass 25 Jahre Einheit und Freiheit über einer solchen Auseinandersetzung stehen müssen, und bitten Sie: Setzen Sie ein Zeichen: Wir fahren. Für Berlin. Für die Einheit.“ Und falls ein markiger Appell nicht zieht, tut’s vielleicht der Jargon der Betroffenheit, dachte sich Klaus Wowereit und fand es „unsensibel in jeder Hinsicht“, dass vorlaute Proleten am Ehrentag des Vaterlandes für profane Arbeitnehmerrechte kämpfen.
Tatsächlich zeigte das ursprüngliche Vorhaben der GDL am 9.November die Arbeit niederzulegen „ein mangelndes Gespür für die deutsche Geschichte“, wenn auch in ganz anderer Weise als Frank Ebert, DDR-Bürgerrechtler und Organisator der „Lichtgrenze“ diesen ziviligesellschaftlichen Rüffel verstanden wissen wollte. Durch die glückliche Koinzidenz des Arbeitskampfs mit dem Spektakel vom 9.November lag nämlich offen wie nur selten zu Tage, was die wesentliche sozialökonomische Bedeutung der dieser Tage viel beschworenen „Einheit“ ist: die Stillstellung des Klassengegensatzes im „Staatssubjekt Kapital“ (Heinz Langerhans), in unserem Schauspiel perfekt verkörpert durch die Deutsche Bahn AG, de facto ein privatrechtlich organisiertes Staatsunternehmen.
Wenn auch in den kulturindustriellen Bearbeitungen der deutschen Teilung besonders gerne von den Familien gehandelt wird, die durch die Mauer auseinandergerissen wurden, so gilt das Interesse nicht eigentlich der Tatsache, dass Hessen und Sachsen nun wieder gemeinsam unterm Weihnachtsbaum sitzen können. Die Familientragödie mit happy end ist nur die konkretistische Erzählformel, in der die so illusorische wie gräßlich reale Überwindung der Klassenspaltung in der wiedergewonnen nationalen „Einheit“ durch die Ereignisse im Herbst 1989 symbolisch verarbeitet wird. Denn bei den beiden deutschen Staaten handelte es sich nicht einfach um bloße aneinanergrenzende geographische Einheiten, sondern um politische Gebilde, die sich jeweils für die sozialökonomische Diktatur eines der „beide[n] großen feindlichen Lager“ (Marx/Engels) der modernen Gesellschaft, Bourgeoisie und Proletariat hielten. Dass es sich bei der DDR weniger um die Diktatur des Proletariats, als um die Diktatur der Bürokratie über das Proletariat unter den besonderen Bedingungen der deutschen Misere handelte, tut wenig zur Sache, solange sich alle Welt einig ist, dass das der Kommunismus war.
Wenn also ein Funktionär des Bahn-Konzerns vor dem 9.November darauf pocht, „dass 25 Jahre Einheit und Freiheit über einer solchen Auseinandersetzung stehen müssen“, dann ruft er in Erinnerung, dass es Sinn und Zweck des dieser Tage gefeierten Anschluss der DDR an die BRD war, ein für alle Mal die widernatürliche Überordnung des Klassengegensatzes über die nationale Einheit revidiert zu haben. Wie das Leipziger „Lichtfest“ am 9.Oktober, so war auch die Berliner „Lichtgrenze“ am 9.November die rituelle Bekräftigung der nationalen Einheit. Die Hatz gegen den drohenden Streik am selben Tag aber muss als Gegenritual verstanden werden, als Austreiben des Zwietracht verheißenden „Gespenst des Kommunismus“, mit dem freilich die empirische Gewerkschaft Deutscher Lokführer wenig zu schaffen hat.
Einmal mehr fielen in diesen Tagen auch die illiberalen Züge des deutschen Kapitalismus krass ins Auge. Gegen die um sich greifende Empörung in den Blättern des sogenannten deutschen Liberalismus musste erst von Sebastian Heiser in der Taz in Erinnerung gerufen werden, dass die GDL nur „das Streikrecht in Anspruch [nimmt], das die DDR-Bürger sich durch die friedliche Reovlution am 9.November erkämpft haben.“ . Das Erfolgsrezept der hiesigen „klassenlosen Klassengesellschaft“ (Adorno) liegt nicht in der selbstbewussten Wahrnehmung von Partikularrechten im Geist des Liberalismus, sondern in dem gemeinsamen Glauben an einen gemeinwohlorientierten Kapitalismus ohne innere Widersprüche, in der die nationale Produktionsgemeinschaft, statt in blutigen Bruderzwist zu verfallen, fest gegen die ausländische Konkurrenz von südländischen Pleitegriechen und skrupellosen Wallstreetzockern zusammensteht, wo jeder seinen Job als Dienst am Bruttoinlandsprodukt begreift und weiß, wo sein Platz in der Hackordnung ist. „In der Straße haben sich Rechtsanwälte und Psychologen niederlassen – und mittendrin lebt Weselsky in einem schmucken Altbauhaus“ – Dieser Hinweis auf die Wohnlage Weselskys im Focus ist daher zu verstehen als Denunziation der ungebührlichen Anspüche eines Proleten, der sich in einem citynahen Quartier niedergelassen hat, das an sich für Journalisten und anderes studiertes Volk reserviert sein sollte.
Am Ende ist dann nochmal alles gut gegangen. Bevor es richtig spannend wurde, schwenkte der „Diktator“ ein. Die GDL verkündete, als „Geste der Versöhnung“, bereits am Freitag, den 7.November ein vorzeitiges Ende des Streiks am Samstag dem 8. November. Sie bewies ihr Gespür für die deutsche Geschichte. Am 9.November, dem Jahrestag der Reichspogromnacht, kehrten die Lokomotivführer der geschichtsträchtigen Deutschen Bahn wieder in ihren Dienst zurück.